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Wer fürchtet sich vor Stephen King?

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Uwe Anton, geboren 1956 in Remscheid, ist seit 1976 Schriftsteller und Übersetzer. Mehr als 200 Romane (historische Romane, Krimis, Science Fiction, u.a. Dean Koontz, David Baldacci, Marion Zimmer Bradley), mehr als 600 Comics (u.a. Rückkehr des Dunklen Ritters, V wie Vendetta, Watchmen) hat er seither übersetzt. Dazu ist er Autor von mehr als 30 Kurzgeschichten und über 600 Essays in Zeitschriften und Jahrbüchern. Uwe Anton hat zudem mehr als 20 eigene Bücher veröffentlicht, neben Romanen (zuletzt: Die Lebensboten, Die Schöpfungsmaschine, Die Medo-Nomaden, alle im Heyne Verlag) auch zahlreiche Sachbücher, u.a. über den amerikanischen SF-Autor Philip K. Dick, die Comic-Figur Donald Duck und bereits 1994 über Stephen King. Seit zehn Jahren ist er Autor im Perry Rhodan-Team.
Produktinformation
Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (19. Juli 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3854453183
ISBN-13: 978-3854453185
Größe und/oder Gewicht:
14 x 2,8 x 21,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 908.352 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Es war eine spannende Reise in die Vergangenheit, der Werke von Stephen King. Die Betonung liegt auf: >Werke<, so grob über den Daumen gepeilt würde ich sagen sind 80% Werke und 20% Biografie vom Autor.Zusammenhänge zwischen seinen Werken werden erklärt und Vermutungen geäussert.Schade finde ich nur, dass bei der Beschreibung seiner Werke nicht manchmal des Bi(o)(blio)grafen Tastatur früher gestoppt hat. (Nun weiss ich leider wie die Bücher ausgehen, die ich noch lesen wollte)Nichts desto trotz, es war unterhaltsam dieses Buch zog mich in den Bann, - so werde ich demnächst wieder mal ein King zur Hand nehmen, oder eine neue Chance geben.
Tolle Biografie mit zahlreichen Anekdoten zu Stephen King, die man nicht unbedingt im Internet findet. Klasse recherchiert und sehr gut geschrieben.
Man erfährt tatsächlich nicht viel Neues, was man nicht schon vorher über King wusste.Was besonders stört, sind die Auflistungen Kings Bücher, in denen der Autor jeweils eine kurze Inhaltsangabe zu den Werken gibt. Diese Lektüre kann man sich aber sparen. Jemand, der die Bücher gelesen hat, erfährt nichts Neues darüber. Ich habe ganze Seiten übersprungen... Anton erzählt nämlich keine "fun facts" oder interessante Geschichten über die Enstehung der Bücher, sondern gibt tatsächlich nur deren Inhalt knapp wieder. Ist in dem Sinne also keine wirkliche Biographie über King. Jemand, der mehr über Kings Leben erfahren möchte, sollte "Das Stephen King Buch" von Joachim Körber lesen.
Bereits 1999 veröffentlichte Uwe Anton beim Tilsner Verlag unter dem Titel “Wer hat Angst vor Stephen King?“ ein 160-seitiges Büchlein. Elf Jahre später folgte beim Hannibal Verlag ein fortgeschriebenes, fast doppelt so dickes Update mit leicht veränderten Titel. Uwe Anton erwähnt hierin auch, dass Stephen King zwar ein unglaublich produktiver Autor ist, doch trotzdem sind mehr Bücher über ihn als vom ihm erschienen. Einer der Gründe hierfür kann sein, dass ein neues Buch über Stephen King sehr schnell veraltet ist. So finden in Antons Buch (gerade noch) aktuelle Werke von King wie “Der Anschlag“ oder “Mr. Mercedes“ natürlich keine Berücksichtigung.Die Kapitelaufteilung in Uwe Anton Buch, die eher vergeblich versucht Leben und Werk zu trennen, leuchtet nur bedingt ein und manche Informationen werden etwas zu häufig wiederholt. Doch für die Freunde von Stephen King hat das Buch durchaus Gebrauchswert. Ich habe nach der Lektüre sofort zwei wichtige Neuerwerbe für meine Stephen-King-Sammlung getätigt: In “Stephen King goes to the Movies“ wurden nicht nur einige Short Stories nachgedruckt aus denen Filme entstanden sind, sondern der Meister plaudert auch aus, was er von den Resultaten hält. Die Ausgabe 207 von “Die tollsten Geschichten von Donald Duck“ hingegen soll eine Comic-Adaption von “ Shininig“ enthalten. Wenn dies stimmt, dann: Vielen Dank, Uwe Anton!
Uwe Anton beginnt sein Sachbuch Wer fürchtet sich vor Stephen King? mit dem Hinweis darauf, dass mittlerweile mehr Bücher über als von King geschrieben wurde. Der Leser mag gespannt darauf sein, weshalb Anton also ein weiteres Buch verfasst hat ' die Antwort bleibt der Autor einem aber schuldig.Was soll das Buch sein? Eine Inhaltsangabe sämtlicher Werke? Die fallen zu kurz aus, um wirklich informativ zu sein (dafür gibt's schließlich auch unsere King-Wiki Inhaltsangaben!). Eine Biografie? Die gibt's wie Sand am Meer ' und die meisten dürften viel detaillierter sein. Eine Interpretationshilfe? Das schon gar nicht; zumeist beschränkt Anton sich auf den Inhalt und die Publikumsreaktion.So bietet das Buch wenig Neues; schon beim ersten Durchblättern fallen einem dieselben Fotos ins Auge, die man in ähnlichen Büchern schon gefühlte hundertmal gesehen hat. Für jemanden, der zum ersten Mal ein Sachbuch über King in den Händen hält, mag es sich lohnen, dann aber muss man sich vor Spoilern in Acht nehmen, da Anton die meisten Inhaltsangaben auch mit dem Ende der Geschichte abschließt.Was mir besonders sauer aufstößt ist Antons Anmaßung, dem Leser seine eigene Meinung aufbürden zu wollen. Wenn er etwa Sie als unglaubwürdig oder Das Monstrum als langweilig und "dramaturgisch verkorkst" bezeichnet, ist das so formuliert, als setze er die Zustimmung des Lesers automatisch voraus. Gewagt, wenn man bedenkt, dass beide Romane einst die Nummer 1 der Bestsellerlisten innehatten ' Und von jedem Leser zu erwarten, dass auch er vom Ende von ES enttäuscht war, ist frech! Ans Ende stellt Anton eine kommentierte Filmliste ' aber was interessiert mich seine Meinung zu den Verfilmungen? Würde ich ihm glauben, hätte ich mir das Remake von Carrie etwa nicht angeschaut ' und es gefällt mir besser als das Original!Der Laie mag dies verzeihen, nicht aber der King-Freund: Anton macht einige Fehler oder verliert sich in Halbwahrheiten. Er bezeichnet die Hauptfigur aus Todesmarsch (Ray Garraty) als Garraty Davis; weist darauf hin, dass der Shop außer in Feuerkind auch noch in der Serie Golden Years vorkommt und vergisst darüber die zahlreichen anderen Erwähnungen dieser Organisation; er behauptet, Das Spiel und Dolores kämen ohne übersinnliche Akzente aus, womit er die erstaunlichen und die Bücher unmittelbar verknüpfenden Geschehnisse während der Sonnenfinsternis völlig unter den Teppich kehrt; zitiert angeblich den Anfang von In einer kleinen Stadt, wobei aber lediglich der erste Satz auch tatsächlich so im Roman steht oder missversteht einen Handlungsstrang von The Plant: Antons Behauptung, die von Carlos Detweiller (den er falsch schreibt ...) eingeschickten Bilder seien Fälschungen, ist schlicht falsch. Dann nennt er den letzten Roman des Dunklen-Turm-Zyklus auch noch Der Dunkle Turm und so weiter ' Mich nervt so eine Nachlässigkeit, und die genannten Fälle sind nur Beispiele davon. Dass Anton häufig nur den englischen Titel eines Kingwerks nennt, mag den deutschen Leser auch stören.Ist Anton mit seinem Buch voreilig? Ist es richtig, dass Anton in einem Kapitel vom Spätwerk des Autors spricht? Das letzte ausgiebig diskutierte Werk ist Die Arena, doch schon geht es ja mit Zwischen Nacht und Dunkel weiter - und einiges wird (hoffentlich!) noch folgen. Vielleicht plant Anton ja noch ein Folgewerk über das "echte" Spätwerk ...Fazit:Wenig Neues, viel Subjektives. Ein Buch, das nicht genau weiß, was es will und das wohl nur den mitreißen kann, der eh schon King-Fan ist.Rezension © 2010 by Croaton für BookOla.de
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